Hochsensibilität im Gesicht erkennen (Face-Reading)

Hochsensibilität im Gesicht erkennen

Hochsensibilität ist ein Thema, das zwar viele Menschen beschäftigt, doch oft immer noch im Verborgenen bleibt. Hast du dich schon einmal gefragt, wie man Hochsensibilität im Gesicht erkennen kann? Oder ob du vielleicht sogar selbst hochsensibel bist?

In diesem Blogbeitrag nehmen wir dich mit auf eine spannende Entdeckungsreise durch all jene Merkmale im Gesicht, die auf Hochsensibilität hinweisen. Lass uns gemeinsam erkunden, wie sich diese besondere Sensibilität in den feinen Zügen und Ausdrücken hochsensibler Menschen widerspiegelt und welche einzigartigen Eigenschaften sie mit sich bringt.

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Hochsensibilität wird oft als Schwäche oder Defizit wahrgenommen. Doch in Wirklichkeit ist es eine Stärke, die uns ermöglicht, die Welt intensiver wahrzunehmen. Hochsensible Menschen verfügen über eine erhöhte Wahrnehmungsfähigkeit, die sich in verschiedenen Gesichtszügen widerspiegelt.

Die drei Grundnaturelle in der Psychophysiognomik

Um Hochsensibilität besser zu verstehen und die Merkmale im Gesicht entdecken zu können, ist es zunächst wichtig, die drei Grundnaturelle zu kennen:

  • Bewegungsnaturell: Menschen mit diesem Naturell sind aktiv und dynamisch.
  • Ruhenaturell: Diese Personen sind eher ruhig und gelassen.
  • Empfindungsnaturell: Menschen mit einem hohen Anteil an Empfindungsnaturell sind sensibel, sensitiv und hochsensibel.

Das Empfindungsnaturell und die Helioda-Energie

Ein zentraler Aspekt des Empfindungsnaturells ist die sogenannte Helioda-Energie. Diese Energie beschreibt die positive, liebevolle Verbindung, die hochsensible Menschen zu ihrer Umgebung haben. Sie sind oft in einer Liebesenergie verankert, die es ihnen ermöglicht, in Resonanz mit anderen zu treten und tiefere emotionale Bindungen einzugehen. Die besondere Helioda-Energie verstärkt die Merkmale, die wir bei hochsensiblen Menschen im Gesicht erkennen können.

Merkmale der Hochsensibilität im Gesicht erkennen

1. Feine und zarte Gesichtszüge

Ein zartes Erscheinungsbild ist oft ein Indiz für ein Empfindungsnaturell. Hochsensible Menschen haben häufig eine feine, zarte Haut, die als Hauptsinnesorgan fungiert. Diese Haut zeigt die hohe Empfindlichkeit und Wahrnehmungsfähigkeit.

2. Ausdrucksvolle Augen

Die Augen sind der Spiegel der Seele. Bei hochsensiblen Menschen sind die Augen oft groß und offen, was ihre Bereitschaft zur Verbindung zeigt. Vielleicht kennst du das: Ein tiefes, intensives Augenpaar kann das Gefühl vermitteln, in einen tiefen See zu blicken. Diese Offenheit ist ein Zeichen für die hohe Durchlässigkeit und die Fähigkeit, tiefere emotionale Verbindungen herzustellen.

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3. Volle, weiche Lippen

Der Mund ist ein weiteres wichtiges Ausdrucksareal. Volle Lippen deuten auf einen Gefühlsreichtum hin, der bei hochsensiblen Menschen häufig ausgeprägt ist. Ein Lippenherz oder ein Lippenschwung kann zudem auf eine Sensibilität für das Besondere hinweisen. Hochsensible Menschen erleben ihre Emotionen intensiv, was sich in der Form und dem Ausdruck ihrer Lippen widerspiegelt.

4. Achtsames Pallium

Das Pallium, der Bereich über dem Mund, kann ebenfalls Hinweise auf Hochsensibilität geben. Eine konkave Wölbung in diesem Bereich zeigt, dass die Person rücksichtsvoll ist und die Befindlichkeiten anderer Menschen berücksichtigt. Diese Achtsamkeit ist ein weiteres Zeichen für die empathische Natur hochsensibler Menschen.

5. Hohe Stirn

Eine hoch aufgebaute Stirn kann auf eine ausgeprägte Vorstellungskraft und ethisches Denken hinweisen. Hochsensible Menschen neigen dazu, visionär zu denken und sich an Werten und Idealen zu orientieren. Diese Fähigkeit, groß zu denken, ist eine wertvolle Kompetenz, die oft mit dem Empfindungsnaturell verbunden ist.

6. Sensible Nasenpartie

Der Nasensteg und die Zone der Gemütstiefe können ebenfalls Aufschluss über Hochsensibilität geben. Eine nach unten gewölbte Nasenpartie kann auf eine hohe Feinsinnigkeit und Ehrfurcht vor dem Leben hinweisen. Hochsensible Menschen empfinden oft tiefen Respekt für die Lebewesen um sie herum.

Hochsensibilität als Stärke im Gesicht erkennen

Die Merkmale, die wir bei hochsensiblen Menschen im Gesicht erkennen, sind nicht nur Zeichen ihrer (Hoch-) Sensibilität, sondern vor allem auch ihrer Stärke. Hochsensible Menschen besitzen die Fähigkeit, tiefere Verbindungen zu anderen herzustellen und die Welt um sie herum intensiver wahrzunehmen. Diese Eigenschaften sind wertvoll und dürfen gefeiert werden.

Wenn du mehr über Hochsensibilität im Gesicht erfahren möchtest, lade ich dich ein, dich weiter mit diesem Thema zu beschäftigen und die einzigartigen Eigenschaften hochsensibler Menschen zu entdecken. Es lohnt sich.

Du möchtest mehr über Face-Reading, Gesichterlesen und Psycho-Physiognomik erfahren? Besuche meinen YouTube-Kanal, auf dem wir dir in vielen Videos konkrete Gesichtsmerkmale und ihre Bedeutung erklären. Face-Reading ist für jedermann erlernbar!

Was dein Gesicht über deine sexuellen Vorlieben verrät

Sexuelle Vorlieben im Gesicht erkennen?

Kann man sexuelle Vorlieben im Gesicht lesen? Das Gesicht ist ein Spiegel unserer Persönlichkeit und gibt uns Hinweise auf Talente, Bedürfnisse und Neigungen – auch in Bezug auf Sexualität. In diesem Artikel erfährst du, wie Face-Reading dir spannende Einblicke in Vorlieben und Stärken geben kann, und warum dieses Wissen nicht nur faszinierend, sondern auch bereichernd sein kann.

Was bedeutet es, sexuelle Vorlieben im Gesicht zu erkennen?

Das Face-Reading ist eine Methode, die Körper- und Gesichtszüge mit Charaktermerkmalen in Verbindung bringt. Hierbei geht es nicht darum, jemanden „zu entlarven“ oder intime Geheimnisse zu offenbaren, sondern darum, ein tieferes Bewusstsein für sich selbst und andere zu schaffen.

In der Sexualität können sich dabei verschiedene Merkmale ausdrücken, wie beispielsweise Sinnlichkeit, Dynamik oder die Fähigkeit, Nähe zuzulassen. Diese Hinweise sind nie absolut, aber sie geben spannende Impulse für die eigene Selbsterkenntnis und persönliche Weiterentwicklung.

Welche Areale im Gesicht geben Hinweise auf sexuelle Vorlieben?

Nasensteg: Der Bereich zwischen Oberlippe und Nasenspitze ist ein besonders spannender Indikator. Ist der Nasensteg gebogen, zeigt das eine erhöhte Sensibilität und eine schnelle Ansprechbarkeit auf erotische Reize. Menschen mit einem solchen Merkmal verbinden sich häufig leichter mit ihrer Sinnlichkeit.

Augenbrauen und Kinn: Volle, buschige Augenbrauen deuten auf Leidenschaftlichkeit hin – eine Eigenschaft, die oft mit spontaner und feuriger Sexualität verbunden wird. Ein hervorspringendes Kinn signalisiert dabei zusätzlichen Tatendrang, auch im Bereich der Sexualität.

Lippen: Volle, weiche Lippen stehen für eine sinnliche, gefühlvolle Persönlichkeit. Menschen mit solchen Lippen schätzen oft zärtliche Nähe, z.B. beim Küssen. Obwohl schmalere Lippen auf Zurückhaltung hindeuten, ist dieses Merkmal nicht als „weniger“ zu verstehen. Jeder Mensch hat seine eigene Art, Nähe zu zeigen.

Nacken: Ein kräftiger, fülliger Nacken spricht für sexuelle Ausdauer und ein starkes Bedürfnis nach körperlicher Verbindung. Menschen mit diesem Merkmal suchen oft eine intensive Nähe und sind geerdet in ihrer Ausstrahlung.

Ohr und der „Kuschelhöcker“: Ein kleines Detail, das für das Bedürfnis nach Nähe steht, ist der sogenannte „Kuschelhöcker“. Dieses Merkmal zeigt eine Offenheit für körperliche Zärtlichkeit und das Genießen von Berührungen.

Sind diese Merkmale verbindlich?

Die Psycho-Physiognomik gibt keine starren Regeln vor. Menschen sind komplex und einzigartig. Ein Merkmal wie ein gebogener Nasensteg bedeutet nicht, dass jede Person mit diesem Merkmal identische Vorlieben hat. Vielmehr sind diese Hinweise eine Möglichkeit, sich selbst und andere besser zu verstehen.

Warum sollte ich mehr über meine sexuellen Vorlieben erfahren?

Sexualität ist ein wesentlicher Bestandteil des menschlichen Lebens. Sich der eigenen Bedürfnisse und Talente in diesem Bereich bewusst zu werden, kann zu einer lebendigeren, erfüllteren Sexualität führen.

Dieses Wissen hilft auch dabei, in Partnerschaften offener und bewusster miteinander umzugehen, Kompromisse zu finden und die Wünsche des anderen besser zu verstehen.

Fazit: Dein Gesicht als Schlüssel zur Selbsterkenntnis

Face-Reading eröffnet spannende Einblicke in Persönlichkeit und Sexualität, immer mit dem Ziel, mehr Klarheit und Verständnis zu schaffen. Es geht nicht darum, intime Geheimnisse zu lüften, sondern darum, die eigene Sinnlichkeit und die der anderen besser zu verstehen.

Möchtest du mehr über Face-Reading, Gesichterlesen und Psycho-Physiognomik erfahren?

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Die leise Stärke: Introversion im Gesicht erkennen

Die leise Stärke: Introversion im Gesicht erkennen

Was ist Introversion oder Extraversion? Und was bin ich? Wir bei vertraudich sind Expertinnen für ganzheitliche Menschenkenntnis und geben in diesem Artikel Aufschluss darüber, ob und woran man im Gesicht eines Menschen lesen kann, ob er eher introvertiert oder extrovertiert ist.

Was heißt introvertiert oder extravertiert?

Die beiden Begriffe wurden von Carl Gustav Jung geprägt. Sie finden sich in vielen Persönlichkeits-Modellen als grundlegende Dimensionen wieder – z.B. auch im Big Five Modell oder dem MBTI Test.

Introversion: Introvertierte Menschen neigen dazu, ihre Energie aus dem inneren Erleben zu ziehen. Sie sind oft ruhiger und schätzen es, Zeit allein zu verbringen. Introvertierte Menschen bevorzugen oft weniger soziale Stimulation.

Extraversion: Extravertierte Menschen beziehen ihre Energie eher aus äußeren Quellen. Sie sind oft gesprächig und gesellig. Extravertierte Menschen schätzen soziale Interaktionen und die Gesellschaft anderer, um Energie zu tanken.

Man kann diese zwei Ausprägungen als Skala betrachten, auf der sich Menschen flexibel zwischen den zwei Polen bewegen.

Eine spannende Facette von Into-/Extraversion ist also die Kommunikation. Viele Areale in unserem Gesicht zeigen, wie wir uns ausdrücken.

Der Mund gibt Hinweise.

Unter anderem der Mund kann uns Hinweise geben, ob ein Mensch eher introvertiert oder extravertiert ist. Der Mund steht im Gesichtslesen für unser Gefühl- und Genussleben – sowie unsere Art zu Sprechen.

Ein kleiner, schmaler Mund spricht tendenziell weniger. Wenn die Lippen dazu eher fest aufeinander liegen, deutet das darauf hin, dass der Mensch diskret mit Informationen umgeht. Wie voll die Lippen sind, ist davon allerdings unabhängig zu betrachten.

Ein breiter, großer Mund kommuniziert viel und gerne. Ist das Lippengewebe locker und der Mund vielleicht sogar leicht geöffnet, kann der Mensch gern plaudern, sich austauschen und sich über Gespräche zum Ausdruck bringen.

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Woran sehe ich Introversion oder Extraversion noch?

Ein weiteres Areal, das Hinweise auf Introversion oder Extraversion gibt, ist im Ohr angesiedelt. An unserer inneren Ohrleiste (Anti-Helix) befindet sich ein Kommunikations-Areal.

Wenn die Anti-Helix durch die äußere Helix verdeckt ist, hat der Mensch tendenziell die Fähigkeiten, Entscheidungen für sich selbst zu treffen. Gespräche mit anderen Menschen dienen eher der Informationsaufnahme, als dem Entwickeln einer eigenen Position. Häufig sind diese Menschen auch gute Zuhörer:innen. Das sind Tendenzen, die zu Introversion passen. Ein zurückgenommenes Kinn, sowie eine kleine Nase verstärken diese Anlagen.

Ist die innere Helix nach außen gestülpt und steht über die äußere Helix über, ist der Mensch eher ein:e Sprechdenker:in. Das Innere will übers Sprechen zum Ausdruck gebracht werden. Ideen, Haltungen und Entscheidungen werden im Gespräch entwickelt.

Allgemein lässt sich feststellen, dass Extravertierte eher mehr Gesten verwenden, eine starke Mimik und aktive Gesichtsmuskulatur haben, die verschiedene Gesichtsausdrücke beim Sprechen zeigt. Ein hervorspringendes Kinn und eine große, präsente Nase zeugen zusätzlich von Extraversion.

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Ist es schlecht introvertiert zu sein?

Einige Introvertierte wünschen sich, extrovertierter zu sein. Man könnte argumentieren, dass bei uns im Westen extrovertierte Eigenschaften beliebter sind bzw. belohnt werden: seine Meinung sagen, Sichtbar sein, sich bei Brainstorming oder Gesprächsrunden aktiv einbringen etc. Ein drittel der Menschen weltweit empfindet sich selbst allerdings als introvertiert.

Wenn du mehr über den Schatz der Introversion erfahren möchtest, ist Susan Cains Buch ‘Still: die Kraft der Introvertierten’ eine Empfehlung von uns.

Gesichtleser:innen betrachten jede Eigenschaft als neutral. Ein Wertung, ob introvertiert oder extravertiert ‘besser’ ist, gibt es nicht. Es geht allein darum, sich selbst besser zu erkennen und zu schätzen. Die Welt ist bunt – jedes Gesicht ist anders – und das ist gut so.

Bin ich beides?

Wenn du dich nicht eindeutig als extravertiert oder introvertiert beschreiben würdest, nennt man das ambivertiert. Du schwankst zwischen den Polen und weist in verschiedenen Situationen Charakterzügen von beiden Seiten auf.

Wir Menschen sind veränderbar. Unsere inneren Entschlüsse und Einflüsse von Außen wirken auf uns ein, sodass wir über die Jahre flexibel auf der Skala wandern können.

Dein Persönlicher Fokus für 2024: Ein Blick in dein Gesicht

Keinen guten Neujahrsvorsatz? Er steht dir ins Gesicht geschrieben

Bilanz ziehen, Besinnung finden und neue Ziele setzen – der Jahreswechsel ist überall auf der Welt von unterschiedlichsten Ritualen und Traditionen begleitet. Wir orakeln, verfolgen Trends und fragen uns: Was steht jetzt für uns ganz persönlich an?

Ein Individueller Ansatz für das Neue Jahr: Face-Reading

Doch wie finden wir einen wirklich bedeutsamen Neujahrsvorsatz? Die üblichen Vorhaben wie „mehr Sport“ oder „mehr Gelassenheit“ erscheinen doch abgedroschen. Wie wäre es stattdessen mit einem Blick in dein eigenes Gesicht als Schlüssel zu einem ganz persönlichen und konkreten Jahresfokus? Jedes Gesicht sieht anders aus – das gibt bereits einen Hinweis darauf, wie individuell jede:r von uns im Inneren ist.

Ein Dialog mit deinem Gesicht für 2024

Warum nicht einmal dein Gesicht nach Plänen für das kommende Jahr befragen? Und an den Feiertagen einen aufmerksamen Blick in den Spiegel werfen… Schaue in dein Gesicht und betrachte es friedlich und neutral.

  • Hast du dieses Jahr oft die Stirn gerunzelt, die Lippen aufeinander gepresst oder mutig den Mund aufgemacht?
  • Welches Gesichtsareal sieht strahlend aus?
  • Wo könntest du Entspannung oder mehr Kraft vertragen?

Du siehst, dass unser Gesicht eine eigene Sprache spricht. Es ist wie ein Spiegel unseres Inneren.

 

Einen mimischen Ausdruck für deinen Vorsatz 2024 finden

Gesichtsausdrücke, die wir häufig machen, prägen im Laufe der Zeit unsere Gesichtszüge. Und da kommt dein Neujahrsvorsatz ins Spiel.

  • Mit welchen Arealen darfst du dich versöhnen?
  • Mit welchem Gesichtsausdruck gefällst du dir jetzt gut? Was bedeutet er für dich?
  • Entscheide dich jetzt intuitiv dafür, diesen Gesichtsausdruck häufiger in 2024 zu machen.

 

Einladung zum Neujahrs-Face-Reading mit Expertin Anita Horn-Lingk

Am 4.1. wird Anita Horn Lingk, Expertin für Psycho-Physiognomik und ganzheitliche Menschenkenntnis, die Gesichter freiwilliger Teilnehmer:innen analysieren. Das Gesichtlesen ist ein uralte Praktik, die weltweit verbreitet ist. Anita wird anhand deines Gesichts deine Kernthemen für das Jahr 2024 benennen. Klingt wie Zauberei?

Nutze diese Gelegenheit, deinen persönlichen Fokus für das neue Jahr zu entdecken und dich von der Faszination des Gesichtslesens berühren zu lassen. Hier gehts zur kostenlosen Anmeldung:

Bewegende Erfahrungen: Sandras Persönliche Rückmeldung

Sandra Schweikl stellte nach dem Face-Reading fest: „Anita traf bei meinem Face-Reading 100 % meiner Persönlichkeit, darüber hinaus konnte sie mir ein paar Dinge über mich sagen, die ich so noch nicht in Beziehung bringen konnte und die ich in Zukunft in meine näheren Betrachtungen miteinbeziehen darf. Ich freue mich schon auf die bald beginnende Ausbildung zum Face-Reading Coach bei ihr. Ich kann es jedem nur empfehlen.

So geht es unzähligen Menschen, die ein individuelles Face-Reading erfahren. Es liegt eine große Kraft darin, in unseren vielen individuellen Facetten gesehen zu werden. Denn wenn wir wissen, wie wir ‘gestrickt’ sind, können wir uns selbst viel besser verstehen, annehmen und unsere Stärken vertrauensvoll ausbauen.

Warum das Handy schuld ist, wenn man sich hässlich findet

Warum das Handy schuld ist, wenn man sich hässlich findet

Selfies, Filter und Schönheit

Mit Selfies und Filtern lassen sich eine Menge lustiger Sachen anstellen. Und gleichzeitig sind viele Jugendliche unglücklich mit ihrem Gesicht oder Körper und wünschen sich, anders auszusehen. Was steckt dahinter?

Selfies verzerren unsere Proportionen

Eine mögliche Erklärung: Der Selfie-Modus unserer Handys verwendet ein Weitwinkelobjektiv, das darauf ausgelegt ist, einen großen Radius zu erfassen. Wenn wir uns für Selfies fotografieren, halten wir das Handy in der Regel in Armlänge von unserem Gesicht entfernt. Dieser Abstand führt zu einer starken Verzerrung unserer Gesichtsproportionen.

Ablehnung und Body Dysmorphia

Und so erleben immer mehr Jugendliche eine Verschiebung in ihrer Selbstwahrnehmung. Sie leiden unter einer ‘zu großen’ Nase oder einer ‘riesigen Stirn’. Diese Verzerrung kann so ausgeprägt sein, dass wir Körperteile stark ablehnen und uns wünschen, anders auszusehen. Das Phänomen der Body Dysmorphia, einer psychischen Störung, die zu verzerrter Körperwahrnehmung führt, breitet sich aus. Hierbei spielt auch das Gesicht eine entscheidende Rolle.

 

Schau, wie du wirklich aussiehst

Was helfen kann: Schau dir Bilder von dir an, die NICHT im Selfie-Modus entstanden sind. Schau dich im Spiegel an. Vergleiche mal, wie deine Nase auf Selfies aussiehst und welches Gesicht dir im Spiegel entgegen schaut. Was stellst du fest?

 

Besonderheiten lieben lernen?

Unsere Vorstellung von Schönheit ist vielfältig und subjektiv. Sich immer wieder mit anderen zu vergleichen ist die schnellste Anleitung um unglücklich zu werden. Oft sind wir zu uns selbst härter als gegenüber anderen. Dort fällt es uns leichter stark ausgeprägte Nasen, Wangenknochen, o.Ä. als ‚interessant‘ und ‚besonders‘ wahrzunehmen, als bei uns selbst.

Hier kommt Face Reading ins Spiel. Wenn wir die Bedeutung unserer ‘ungeliebten’ Gesichtsmerkmale kennen, können wir sie in einem neuen Licht sehen. Zeigt deine Nase z.B. Führungskompetenz? Oder ein gutes Bauchgefühl? Ein tieferer Blick auf lohnt sich.

Das Strahlen der Selbstakzeptanz

Was verändert sich, wenn du dir die Bedeutung deiner Gesichtsareale vor Augen führst? Du fängst an, dich anzunehmen. Möchtest du wirklich auf deine Willenskraft oder deinen Forschergeist verzichten?

Außerdem: Der Spruch ‘Das wahre Strahlen kommt von innen’, mag noch so abgegriffen klingen. Stell dir einen glücklichen Menschen vor. Er strahlt. Ein glücklicher Geist ist immer auch ein schöner Geist. Glückliche Menschen haben eine natürliche Ausstrahlung, die weit über das äußere Erscheinungsbild hinausgeht.

Ein unglücklicher Mensch – auch wenn er allen Schönheitsidealen entspricht – hat eine getrübte Ausstrahlung. Echte Selbstakzeptanz ist also nicht nur mental gesund, sondern macht uns automatisch schöner.

Fazit

Der Selfie-Modus kann unsere Selbstwahrnehmung beeinflussen, aber er sollte nicht bestimmen, wie wir unser Gesicht empfinden. Face Reading und das Verständnis unserer Einzigartigkeit helfen uns, Schönheit auf einer tieferen Ebene zu erfassen.

Wenn du hören willst, warum Chiara ihre große Nase jetzt liebt, schau hier vorbei:

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