Endlich Durchbrüche im Coaching dank Face-Reading

Was Face-Reading im Coaching bewirkt – und warum es deine Klienten wirklich erreicht

Was passiert, wenn eine erfahrene Trauma-Expertin Face-Reading für sich entdeckt? In einem tiefgehenden Gespräch mit Anita von vertraudich erzählt Savina Tilmann, wie das Lesen von Gesichtern ihre Arbeit – und sie selbst – grundlegend verändert hat. Dabei geht es nicht um oberflächliche Deutungen oder schnelle Urteile. Es geht um Wahrnehmung, Präsenz und tiefe Erkenntnis.

„Ich habe mich anfangs nicht getraut, es direkt im Coaching anzuwenden“, gesteht Savina. Ihre ersten Face-Reading Erfahrungen machte sie daher im privaten Umfeld. Erst als sich eine innere Sicherheit einstellte, wagte sie den Schritt, das Gelernte in ihre professionelle Praxis zu integrieren. Der Effekt? Tiefgreifend.

Du möchtest dieses Gespräch lieber als Video ansehen? Dann klicke hier.

Du möchtest dieses Gespräch lieber als Video ansehen? Dann klicke hier.

Das Gesicht als Spiegel der Seele: sichtbar, fühlbar und begreifbar

„In deiner Stirn ist geschrieben …“, „Deine Nase sagt …“, „In deinen Augen sehe ich …“ – Sätze wie diese verändern die Dynamik im Coaching. Sie schaffen einen Raum, in dem deine Klientinnen und Klienten sich gesehen fühlen. Nicht interpretiert. Nicht beurteilt. Sondern erkannt.

„Wenn ich das sehe, kann ich es sagen – und dann ist es plötzlich wahr“, beschreibt Savina die Wirkung. Plötzlich steht nicht mehr nur ein Gedanke oder Glaubenssatz im Raum. Sondern etwas, das im Gesicht sichtbar wird – das sich kaum wegdiskutieren lässt. Ein Spiegel, der Klarheit bringt.

Von innerem Zweifel zur Erlaubnis, man selbst zu sein

Viele Menschen kommen mit Selbstvorwürfen ins Coaching: „Ich muss alles planen.“ „Ich kann nie loslassen.“ „Ich rede zu viel.“

Doch was, wenn genau diese Eigenheiten in Wahrheit ein individuelles Talent sind? Was, wenn die „Plan-Nase“ oder die „innere Helix“ genau das zeigen, was gebraucht wird – nicht um etwas loszuwerden, sondern um damit Frieden zu schließen?

„Ich habe einer Klientin gesagt: Deine Helix steht vor, du brauchst den Dialog, um zur Erkenntnis zu kommen.“ Für diese Frau war das der entscheidende Moment im Trauma-Coaching bei Savina. Sie hörte auf, sich für ihr Redebedürfnis zu verurteilen. Plötzlich floss die Entwicklung und der Coachingprozess nahm eine ganz neue Wendung.

Vergleiche lähmen, Face-Reading befreit uns von ihnen

Warum bin ich nicht wie er oder sie? Eine Frage, die viele antreibt. Und gleichzeitig lähmt. Vor allem auch eine Frage, die viele Menschen mit in ihr Coaching bringen – ob unausgesprochen als Glaubenssatz oder artikuliert als eine Form der Selbstbewertung.

Obwohl wir alle wissen, dass wir unterschiedlich sind, fällt es uns oft schwer, unsere Einzigartigkeit zu akzeptieren. Face-Reading macht diese Einzigartigkeit ganz neu sichtbar.

Denn es steht uns allen ins Gesicht geschrieben – es ist die kugelige Nasenspitze, es sind die vollen Lippen, es sind die Herz- und Kontaktbäckchen, die uns zu der wertvollen Person machen, die wir sind.

Diese Merkmale erzählen keine Geschichten über Makel – sie zeigen Qualitäten, Ausstrahlung und Verbindung. Einmal erkannt, helfen sie (deinen Klienten), sich vom ständigen Vergleichen zu lösen.

Das bewirkt Face-Reading im Coachingalltag

Face-Reading lässt sich auf vielfältige Weise nutzen, im Coachingalltag aber auch privat:
– in Einzelsessions, um Themen schneller zu erfassen
– in der Ausbildung anderer, um diese gezielter zu begleiten
– als Elternteil, um Familienkonflikte besser zu verstehen

Savina berichtet davon ganz konkret: „Wenn ich in einer Sitzung sehe, dass jemand mit sich hadert oder nicht ins Tun kommt und ich erkenne im Gesicht eine Eigenschaft, die genau da ein Booster in der Umsetzung sein könnte, dann spreche ich das natürlich an. Das verändert sofort etwas.“ 

Es geht dabei im Face-Reading niemals darum, Menschen bis ins kleinste Detail zu analysieren – sondern sie in ihrer Tiefe zu erfassen. Ohne Bewertung. Ohne Schublade. Mit offener Neugier.

Zuhören mit allen Sinnen – Face-Reading als Achtsamkeitspraxis

Face-Reading verlangt volle Präsenz. Wer wirklich sehen will, muss nicht nur mit den Augen schauen, sondern mit allen Sinnen wahrnehmen. Genau darin liegt die Kraft des Face-Reading: im echten Einlassen.

Anita beschreibt diese Wirkung für sich persönlich so: „Wenn ich einen Menschen anschaue, mich einlasse, wirklich einlasse, dann bin ich im Hier und Jetzt. Das ist mein Mindfulness-Training.“

Denn beim Face-Reading geht es immer auch um Verbindung – mit dem Gegenüber und mit sich selbst. Im Coaching angewendet wird so ein Raum echter Begegnung geschaffen: achtsam, tief und klar.

Veränderung ist möglich selbst im scheinbar Unveränderlichen: Face-Reading zeigt uns das

Lange galt die Annahme: Das Ohr verändert sich nicht. So wurde es auch Anita in ihrer eigenen Ausbildung beigebracht – das Ohr als „Fingerabdruck der Seele“, unveränderlich im Laufe des Lebens.

Heute weiß man: Starke innere Prozesse können auch äußerlich sichtbar werden und körperliche Merkmale können sich entwickeln.

Savina hat das selbst erlebt: „Ich hatte früher keine innere Helix. Jetzt habe ich eine. Weil ich mich verändert habe.“

Was früher als unverrückbar galt, ist heute beweglich. Face-Reading wird damit nicht zur unantastbaren Schicksalsdiagnose, sondern zum Entwicklungswerkzeug für Wachstum und Transformation.

Eltern, Coaches, Menschen: Wir alle profitieren vom Lesen im Gesicht

Ein Gesicht zeigt nicht nur Anlagen – es zeigt auch, was aus diesen Anlagen geworden ist. Wie Menschen geprägt wurden. Was sie entfaltet oder unterdrückt haben.

Viele Talente bleiben für immer ungelebt, weil sie in der Vergangenheit negativ bewertet wurden. „Du redest zu viel.“ – „Du bist zu laut.“ – „Du stellst dich in den Vordergrund.“

Doch was wäre, wenn wir erkennen: Genau das ist unser Potenzial?

Savinas Botschaft: Erkenne deine innere Weisheit und die deiner Klienten

Mit über 26 Jahren Erfahrung im traumasensiblen Coaching – teils mit schwer belasteten Menschen – weiß Savina ganz genau, dass Heilung individuell ist. „Jeder Mensch trägt seine eigene Art zu heilen in sich. Seine eigene Geschwindigkeit. Seine eigene Tiefe.“

Face-Reading unterstützt genau das: Es macht sichtbar, was da ist und schafft Vertrauen. Vertrauen in die eigene Wahrnehmung. In die eigene Kraft. In das eigene Tempo.

Es ist mehr als eine weitere Technik für die Coachingpraxis. Es ist eine zutiefst menschliche Methode, die hilft, sich selbst und andere besser zu verstehen. Eine Haltung: Offenheit, Wahrnehmung, Verbindung.

Willst du selbst lernen, was im Gesicht geschrieben steht?

Savina hat ihre eigenen Face-Reading Kompetenzen in der Ausbildung bei Anita aufgebaut und du kannst denselben Weg gehen.

👉 Hier geht’s zum kostenfreien Beratungsgespräch mit dem Team von vertraudich.

Finde heraus, ob die Ausbildung zu dir passt und was du in Gesichtern wirklich erkennen kannst. Für dich und für deine Arbeit als Coach.

Mehr über Savina Tillmann:
👉 www.savina.de – Infos zu ihren Coaching-Ausbildungen, Live-Webinaren und traumasensibler Arbeit.

Lippen im Face-Reading – oder: eine Reise zu großen Seelen

Was erzählen uns Lippen über das Leben eines Menschen? Welche Geschichten schreiben sich in ihre Form, ihre Weichheit oder Festigkeit? Im ersten Teil dieser Blogreihe ging es um Margot Friedländer – ihr Gesicht war Ausdruck gelebter Menschlichkeit, innerer Stärke und tiefer Emotion.

In diesem Beitrag richten wir unseren Blick auf weitere große Persönlichkeiten. Ihre Gesichter und insbesondere ihre Lippen lassen erkennen, wie sie mit dem Leben verbunden waren – mit Spiritualität, Mitgefühl, Klarheit oder innerem Wandel. Der Mund ist im Face-Reading ein zentrales Ausdrucksfeld. Er verändert sich und spiegelt unseren emotionalen Zustand, den Zugang zu Gefühlen und Kommunikation und unsere Haltung zum Leben wieder.

Anhand der Gesichter von Paramahansa Yogananda, Albert Schweitzer, Mahatma Gandhi, Robin Kaiser und Stella Deetjen schauen wir darauf, wie Lippen sichtbar machen, was in uns vorgeht – und wie Emotionalität und Seelenauftrag zusammenwirken. 

Paramahansa Yogananda – Lippen als Spiegel der Seele

Foto von Paramahansa Yogananda

Paramahansa Yogananda war ein indischer Weisheitslehrer, der den Kriya Yoga in den Westen brachte. Seine weichen, gerundeten Lippen zeigen eine liebevolle, emotionale Verbindung. Sein Gesicht – sowohl in jungen als auch in späteren Jahren – wirkt voller Güte. 

Diese Form der Lippen drückt sich auch in seiner Form der Kommunikation aus. Sie ist von liebevoller Gefühlsorientierung geprägt. Seine elegischen Worte hatten eine hohe energetische Schwingung und waren Ausdruck innerer Tiefe. Yogananda lebte das, was er sagte, und hat bis heute weit nach seinem Tod eine große Anhängerschaft.  

Im Face-Reading betrachten wir den Mund nicht isoliert, sondern im Zusammenhang mit der gesamten Ausstrahlung eines Menschen. Bei Yogananda sehen wir, wie die Lippen mit den Augen, dem Blick und der gesamten Haltung zusammenspielen und eine liebevolle und zugleich klare Sanftheit transportieren. 

Albert Schweitzer – Schutz und Sanftheit im Ausdruck

Bild von Albert Schweitzer

Albert Schweitzer war ein Mensch, der sich ganz dem Leben verschrieb. Sein Mund – verdeckt von einem kraftvollen Bart – zeigt dennoch weiche, volle Lippen.

Diese Kombination deutet auf einen gefühlvollen sensiblen Menschen hin, der seine Gefühlswelt durch diesen lebenigen Bart „schützt“. Seine Augen strahlen Güte aus, seine Erscheinung wirkt elektrisch und kraftvoll. Auch im Alter war diese Energie spürbar. Er wirkte aus dem Inneren – und sein Gesicht war Ausdruck dieser Haltung.

Gerade im Kontext von Weichheit und innerem Schutz zeigt sich bei Schweitzer, wie sehr die äußere Erscheinung eine bewusste Entscheidung sein kann.

Der Bart als „Schutz“ des sensiblen Mundes ist im Face-Reading ein wichtiges Signal. Es zeigt nicht Verdrängung, sondern liebevolle Wahrung des Inneren.

Mahatma Gandhi – Lippen zwischen Disziplin und Gefühl

Bild von Mahatma Gandhi

Friedensnobelpreisträger Mahatma Gandhi vereinte Gefühl und Disziplin. Sein Mund ist voll, was für emotionalen Reichtum und Genußfreude steht, doch wirkt er zugleich auch fest, was bedeutet, dass er auch Disziplin in seinem Leben walten liess. Gandhi lebte Enthaltsamkeit und ging für seine Überzeugungen auch in den Hungerstreik. 

Er hat sein Leben dem Pazifismus und gewaltfreien Widerstand gewidmet. Und von dieser Veränderungskraft zeugen seine abstehenden Ohren. 

Sein Gesicht steht für eine tiefe innere Auseinandersetzung mit Werten, für Klarheit und Zielgerichtetheit. Das macht ihn zu einer spannenden Figur im Face-Reading: Es zeigt sich, wie viel Ausdruck in der Spannung zwischen verschiedenen Kräften liegt – zwischen Hingabe und Kontrolle.

Robin Kaiser – Tiefe und Klarheit

Robin Kaisers Lippen wirken eher fest, ein Zeichen für ein klare Sprache, bei der die eigene emotionale Befindlichkeit keine große Rolle spielt. Er ist ein wichtiger zeitgenössischer Weisheitslehrer, der sich selbst als Brückenbauer zwischen den Welten bezeichnet.

Er verbindet spirituelle Anbindung und Tiefe, die in seinem Augenausdruck und Augenumfeld zutage tritt, mit der Fähigkeit komplexe analytische und logische Zusammenhänge zu durchdringen.

Stella Deetjen – eine Frau, die ihre Stimme nutzt

Foto von Stella Deetjen

Stella Deetjen ist eine Frau, die durch ihr Leben und Wirken beeindruckt. Nach dem Abitur und einer Schauspielausbildung reiste sie mit dem Rucksack durch Indien – und blieb. Sie ließ sich berühren vom Schicksal der Leprakranken, die im Kastensystem Indiens ausgegrenzt waren. Sie gründete eine Straßenklinik, später Kinderheime, Geburtshäuser, Schulen – inzwischen wirkt sie in Nepal.

Ihr großer, breiter Mund fällt auf. Im Face-Reading steht er für Ausdruckskraft, Klarheit und die Fähigkeit, Missstände zu benennen. Sie nutzt ihre Stimme, um zu helfen, zu kommunizieren, Veränderungen anzustoßen. Ihre Lippen wirken weich, lebendig – Zeichen für Gefühlsbindung und Empathie.

Wie Gandhi trägt sie Zeichen von Veränderungsenergie im Gesicht, die sich in Breitformen ausdrücken – bei ihr sind es nicht die Ohren, sondern der breite Mund. 

Wusstest du, dass der Mund Wandlungsprozesse sichtbar macht?

Der Mund ist ein dynamisches Ausdrucksfeld, der viel über unser Inneres verrät. Im Laufe des Lebens verändert sich seine Form – abhängig von Lebensumständen, innerer Haltung und emotionalem Erleben. In Phasen hoher Belastung wird der Mund oft schmaler. In Momenten von Verbindung und Gefühl zeigt er sich weich und lebendig.

Auch in meiner Arbeit erlebe ich immer wieder: Wenn Vertrauen entsteht, verändern sich die Lippen. Menschen kommen mit festem Mund ins Reading und wenn emotionale Räume entstehen, wird der Ausdruck weicher. Der Mund reagiert auf das Leben.

Ein anschauliches Beispiel hierfür ist die Tänzerin und Choreographin Franziska Schradi. Sie hat vor sechs Jahren eine bewusste Entscheidung getroffen, die ihr Leben komplett verändert hat. In meinem YouTube-Video zeige ich dir, wie sich diese Veränderung an ihrem Körper und auch in ihrem Gesicht zeigt. Wie ihr Äußeres auf das Leben reagiert.

Im Face-Reading sind solche Wandlungsprozesse sichtbar. Sie zeigen, dass Ausdruck nicht starr ist. Das Gesicht verändert sich und mit ihm die Lippen. Und das ist ein starkes Zeichen für Lebendigkeit.

Fazit: Was Lippen im Face-Reading bedeuten – ein tiefer Blick in die Gefühlswelt.

Lippen zeigen, wie verbunden wir mit unserem Inneren sind. Sie spiegeln Weichheit, Emotionalität, Klarheit, Disziplin, Schutzbedürfnis oder Genussfreude. Jedes Gesicht ist individuell – und jede Lippenform erzählt von einem Lebensweg.

Das Lesen im Gesicht von Yogananda, Schweitzer, Gandhi, Kaiser und Deetjen zeigt uns: Unsere Lippen sind mehr als Form – sie sind Ausdruck von Erleben, Entwicklung und Wirken.

Wenn du diese Reise tiefer gehen möchtest, lade ich dich von Herzen ein: Am 26. Juni findet das kostenfreies Face-Reading-Event „Talente im Gesicht erkennen“ statt. Wenn du das später liest: Auf meiner Website findest du auch weitere Veranstaltungen und Meditationen, die dich auf deinem Weg begleiten können. 

Ich freue mich, wenn du dabei bist! Lass dich inspirieren von großen Seelen, aber vergiss nicht: Auch du selbst bist eine.

Was das Gesicht von Margot Friedländer über ihr Wirken verrät

Margot Friedländer – Menschlichkeit in jedem Zug des Gesichts

Die wunderbare Margot Friedländer war die Inspiration für dieses Video – und für diesen Text. Nach ihrem Tod sind mir viele Fotos von ihr begegnet und immer wieder blieb mein Blick an einem ganz bestimmten Bereich ihres Gesichts hängen: ihrem Mund. Diese vollen, weichen Lippen – sie haben mich angesprochen, tief berührt. Und sie erzählen eine Geschichte. Eine Geschichte von Gefühl, von Lebendigkeit, von einem gelebten Leben, das geprägt war von Leid – und gleichzeitig von einer beeindruckenden Menschlichkeit.

Du möchtest diesen Inhalt lieber als Video anschauen? Dann klicke hier.

Du möchtest diesen Inhalt lieber als Video anschauen? Dann klicke hier.

Margot Friedländer war eine Holocaust-Überlebende, verlor ihre Familie an den Antisemitismus und überlebte ihre eigene Deportation ins Konzentrationslager selbst nur knapp. Trotzdem kam sie 2010 aus den USA zurück nach Deutschland, um zu sprechen; an Schulen und vor allem vor jungen Menschen. Sie sprach über das Gute im Menschen und darüber, wie wichtig es sei, dass so etwas wie in der Zeit nach 1933 nie wieder geschieht.

Foto von Margot Friedländer

Die Menschen in Deutschland und der Welt hörten ihr zu und glaubten ihr – weil sie ihre Botschaft mit ihrer ganzen Existenz verkörperte. Nicht nur mit Worten, sondern mit ihrer Ausstrahlung, mit ihrem Körper, mit jeder Zelle.

Ihr Mund war Ausdruck davon. Ihre Lippen zeigten: Da ist ein Mensch, der mit seinem Gefühlsreichtum in Verbindung steht. Ihre Emotionen sind nicht diszipliniert, sondern lebendig. Und genau deshalb konnte sie andere Menschen auf Gefühlsebene erreichen – weil sie mit sich selbst verbunden war. Diese Nahbarkeit, diese Echtheit – sie ist spürbar.

Das verrät uns Face-Reading über Margot Friedländer

Wenn wir genauer hinschauen, zeigt sich noch mehr im Gesicht von Margot Friedländer. Ihre Wangen tragen eine starke Herzenergie. Auch mit über 100 Jahren – sie wurde 103 – war diese Energie noch sichtbar. Das ist es, was passiert, wenn man für etwas brennt. Wenn man einen Wert in sich trägt, der das Leben durchzieht. Dieses innere Leuchten bleibt lebendig – und das hat man ihr angesehen.

Auch ihre Augenbrauen erzählen davon. Sie sind voll, leidenschaftlich, ausdrucksstark. Im Face-Reading steht das für ein inneres Feuer – für das Wissen, wofür man sich einsetzt. Für Klarheit, für Richtung. Auch das hat sie getragen: Die Fähigkeit, mit ganzer Kraft für etwas zu stehen – und das macht jung. Das hält lebendig.

Ihre Augen wiederum zeigen Güte und Weitsicht. Sie stehen weit auseinander; ein Merkmal, das im Face-Reading auf einen weiten Horizont hindeutet. Sie schaut nicht nur auf das Jetzt, sondern auch auf das Zukünftige, das Transzendente. Ihre Augen zeugen von einer Verbindung zum großen Ganzen und gleichzeitig vom festen Stand im Menschlichen

In ihrer Oberlippe erkennt man ein besonderes Merkmal: den sogenannten Amorbogen – das „Lippenherz“. Dieses Zeichen steht für Sinn für Schönheit, für Qualitätsbewusstsein, für die Fähigkeit, das Wertvolle im Leben zu erkennen. Und genau das hat sie getan. Sie hat das Schöne gesehen – trotz allem Schlechten, das sie bereits in jungen Jahren erlebte. Ihre Lippen erzählen nicht nur von Gefühl, sondern auch von Freude. Freude am Leben, am Guten, an der Welt.

Die Lebensgeschichte von Menschen im Gesicht erkennen

Das Face-Reading ermöglicht uns im Gesicht von Menschen ihre ganz individuelle Lebensgeschichte zu erkennen, so auch bei Margot Friedländer. Ihr Gesicht zeigt uns klar die Spuren ihrer Leidensgeschichte. Der Bereich zwischen Nase und Mund – das Pallium – ist bei ihr weich und leicht nach innen gewölbt. Das steht bei uns im Face-Reading für Achtsamkeit.

In diesem Bereich finden sich aber vor allem auch feine Querfalten, die auf Einschnitte, auf Schmerz hindeuten. Diese Zeichen zeigen: Die Verletzungen, die Margot Friedländer im Holocaust erlitt, sind nie verschwunden. Sie waren immer da, aber nie ein Hindernis für sie, sondern Teil ihres Wirkens.

Diese Kombination aus Lebendigkeit, Güte, Weitsicht, Gefühl, Freude und durchlebten Leiderfahrungen macht Margot Friedländer zu einer Persönlichkeit, die nicht nur mit ihren Worten, sondern auch mit ihrem Gesicht zu den Menschen sprach.

Das ist die wahre Kraft des Face-Readings und ein Grund, warum diese Profession mir so sehr am Herzen liegt. Face-Reading macht sichtbar, was gelebt wird und gelebt wurde. Es zeigt, wie Gefühle, Entscheidungen und Erlebnisse ihren Ausdruck finden – im Mund, in den Augen, in jeder Falte, jeder Form.

Im nächsten Artikel teile ich mit dir noch mehr spannende Bedeutungen rund um die Lippenmerkmale von anderen großen Seelen.

Schultern sprechen Klartext

Was deine Körperhaltung über dein Inneres verrät

Was erzählen deine Schultern über dich? Mehr, als du vielleicht denkst. Denn sie sind ein Spiegel deines Inneren – und ein Ausdruck dessen, wie du im Leben stehst.

In diesem sehr persönlichen Beitrag erfährst du, warum deine Schultern mehr sind als nur ein Teil deines Körpers. Sie sind ein bedeutungsvolles Signal deiner Persönlichkeit, deiner Geschichte – und deiner Kraft.

Du möchtest diesen Inhalt lieber als Video anschauen? Dann klicke hier.

Du möchtest diesen Inhalt lieber als Video anschauen? Dann klicke hier.

Schultern in der Psycho-Physiognomik: Träger von Verantwortung und Wehrhaftigkeit

In der Psycho-Physiognomik, also der Lehre vom Zusammenhang zwischen äußeren Merkmalen und innerem Wesen, wird nicht nur das Gesicht analysiert – auch unser gesamter Körper sendet eindeutige Signale. Und genau hier kommen unsere Schultern ins Spiel.

Sie stehen symbolisch für zwei große Themenbereiche: Verantwortung und Wehrhaftigkeit. Die Frage, wie viel ein Mensch schultern kann, lässt sich hier wortwörtlich verstehen. Die Schultern zeigen uns, wie viel Last jemand tragen kann – sowohl im praktischen als auch im emotionalen Sinne.

Ein sehr plastisches Bild dazu ist der klassische Türsteher: Ein Mensch mit breiten, kraftvollen Schultern, der ganz klar kommuniziert – „Ich halte etwas aus“, „Ich stelle mich in den Weg“, „Ich übernehme Verantwortung.“ Diese Körperform ist nicht zufällig so gewählt. Sie steht sinnbildlich für Entschlossenheit, Durchsetzungskraft und Präsenz.

Breite Schultern: Ausdruck elektrischer Energie

PIn der Psycho-physiognomik ist jede Form mit bestimmten Energiequalitäten verknüpft. Die sogenannten Breitformen, zu denen breite Schultern zählen, stehen im Zusammenhang mit der elektrischen Energie. Diese Energie ist impulsiv, kraftvoll, aktivierend – wie ein Blitz, der plötzlich eine Situation verändert.

Schultern sprechen Klartext

Menschen mit dieser Form verfügen über Veränderungsenergie. Sie können einen Raum betreten und sofort etwas in Bewegung setzen. Diese Energie ist deutlich sichtbar – sowohl im Körper als auch im Gesicht. Zum Beispiel in Form eines breiten Jochbeins, das ebenfalls der elektrischen Energie zugeordnet wird. Wer mehr darüber erfahren möchte, findet auf meinem YouTube-Kanal ein ergänzendes Video zu diesem Thema.

Schmale Schultern: Kein Zeichen von Schwäche

Doch was ist mit Menschen, deren Schultern schmaler oder herabfallend geformt sind?

Auch das trägt eine klare Botschaft in sich. Denn solche Schultern transportieren eine ganz andere Energie: In diesen Fällen zeigt sich, dass ein Mensch oft weniger Verantwortung übernehmen kann und nicht über die gleiche Kraft verfügt, sich schützend vor andere zu stellen oder sich selbstbewusst in den Weg zu stellen – so wie es breiten Schultern verkörpern. Die Präsenz und Wehrhaftigkeit, die eine kraftvolle Breitform mitbringt, fehlt bei schmaleren Schultern.

Schultern sprechen Klartext
Schultern sprechen Klartext

Das bedeutet aber nicht, dass schmale Schultern „weniger wert“ sind. Sie bringen zum Ausdruck, dass der Mensch mehr mehr Empfindungs- als Bewegungsenergie hat und nicht so viel tragen will und kann. Diese Menschen tun gut dran ihre sensiblen Talente wertzuschätzen und zu nutzen und sich nicht so viel auf ihre Schultern „aufzuladen“.

Aber auch schmale Schultern können Ecken und Kanten haben. Diese kantige Form steht für Wehrhaftigkeit – für Menschen, die sich nicht alles gefallen lassen, sondern sich durchaus behaupten können. Nicht mit lautem Getöse, sondern auf ihre Weise: klar, bestimmt, manchmal auch überraschend konsequent.

Spannend ist hier auch der Bezug zur Sprache: Redensarten wie „jemand hat Ecken und Kanten“ oder „jemand macht sich klein“ stammen nicht von ungefähr. Sie drücken genau das aus, was sich auch körperlich zeigt – und was die Psycho-Physiognomik seit jeher sichtbar macht.

Der Körper spricht – auch ohne Worte

Unsere Körperhaltung, und damit auch unsere Schultern, verraten viel darüber, wie wir uns fühlen, wie wir durchs Leben gehen und welche inneren Themen in uns wirken. Ziehen wir die Schultern nach vorne, machen wir uns klein, wollen uns vielleicht unbewusst schützen. Stellen wir die Schultern zurück, signalisieren wir Stärke und Präsenz.

Diese Signale sendet der Körper ganz automatisch – aber wir können auch lernen, sie bewusst einzusetzen. Ich selbst habe das erfahren. Als Mischung aus Bewegungs- und Empfindungsnaturell bringe ich sowohl eine starke physische Energie als auch eine hohe Sensibilität mit. Und genau diese beiden Pole spiegeln sich in meinen Schultern wider.

Ich habe gelernt, sie gezielt zu mobilisieren – mich aufzurichten, mir selbst Kraft zu geben, mich innerlich zu stabilisieren. Körpersprache ist ein Werkzeug, das wir ganz bewusst nutzen können, um uns zu stärken und unsere innere Haltung zu verändern.

Eine Lektion fürs Leben: Meine Erfahrung mit Wilma Castrian

Eine der prägendsten Erfahrungen auf meinem Weg war ein kurzer, aber tiefgreifender Moment mit der Psycho-Physiognomik-Expertin Wilma Castrian. Sie gilt als ,,Grand Dame“ dieser Lehre in Deutschland – und ich hatte das große Glück, sie noch persönlich kennenzulernen.

Schultern sprechen Klartext

In einem ihrer Kurse durfte ich eine kurze Analyse von ihr erleben. Sie holte mich nach vorne, betrachtete mich im Stehen – und dann sagte sie, ganz direkt, wie sie war: „Aha, da sehe ich aber an den Schultern, da ist ja noch ein tiefes Thema, was nicht angeschaut worden ist. Da ist noch ein Selbstwertthema, ein Thema mit Minderwertigkeit, das will noch bearbeitet werden und es zeigt sich in den Schultern.“

Diese Worte haben mich geschockt – sie haben mir regelrecht den Atem genommen. Ich habe mich erst mal innerlich aufgeplustert, musste mich gerade machen, um überhaupt mit dieser Information umgehen zu können.

Und sie hat es mir weiter erklärt: Von der Seite, sagte sie, sehe man, dass meine Schultern nach vorne kippen. Und das bedeute in der Psycho-Physiognomik, dass jemand eine Verletzung in sich trägt – dass man sich klein macht. Diese gekippte Haltung steht für ein Gefühl von Minderwertigkeit, das sich körperlich ausdrückt.

Schultern als Tor zur Selbstheilung

Diese Erfahrung ließ mich nicht mehr los – und sie war der Beginn eines tiefen Prozesses. Ich konnte erkennen, wie viel mein Körper über meine Geschichte erzählt. Über Themen, die ich lange überdeckt hatte – mit Stärke, mit Tatkraft, mit Bewegung. Aber darunter lag auch ein anderer Anteil: ein empfindsamer, zarter, manchmal unsicherer Teil, der endlich gesehen werden wollte.

Was daraus entstand, war ein liebevollerer Blick auf mich selbst. Ich musste nicht mehr gegen diese Verletzlichkeit ankämpfen – sie durfte da sein. Ich durfte beides leben: die Kraft, mit der ich durchs Leben gehe, und die Sanftheit, die mich menschlich macht.

Die Psycho-Physiognomik hat mir genau dabei geholfen. Sie hat mir nicht nur meine Stärken gezeigt, sondern auch meine sensiblen Seiten sichtbar gemacht – und mich gelehrt, mit all meinen Facetten in Kontakt zu kommen.

Wenn du spürst, dass auch in dir etwas gesehen werden will – dann erfahre ein persönliches Face-Reading. Oder entscheide dich gleich, dieses Wissen selbst zu lernen. So kannst du nicht nur dich selbst besser verstehen, sondern auch anderen auf eine neue, liebevolle Weise begegnen – in deiner Familie, in deinem Freundeskreis, in deinem beruflichen Wirken.

Denn wenn wir Menschen wirklich sehen, entsteht Verbindung. Und echte Verbindung beginnt immer bei dir selbst.

Und ganz ehrlich: Schultern sprechen Klartext. Und sie sprechen auch zu dir.
Wenn du bereit bist, zuzuhören, kann sich sehr viel in deinem Leben verändern.

Wenn du jetzt spürst, dass dich das Thema tiefer ruft – vielleicht sogar mehr, als du gedacht hättest – dann lade ich dich herzlich ein, an einem kostenlosen Beratungsgespräch mit mir teilzunehmen. Wie erörtern, ob du tiefer ins Thema einsteigen und lernen möchtest, wie du Gesichter wirklich lesen kannst. Informiere dich hier über die Ausbildung zum Face-Reading Coach.

Hast du ein Erfolgskinn?

Was dein Kinn über deinen Erfolg verrät

Unser Kinn verrät mehr über uns, als wir vielleicht denken. Es zeigt durch seine Form, wie motiviert wir sind, ob wir schnell ins Handeln kommen oder uns eher zurückhalten – und genau das hat einen großen Einfluss auf unseren persönlichen Erfolg.

In diesem Artikel bekommst du spannende Einblicke in die Bedeutung des Kinns im Face-Reading. Du erfährst, welche Formen es gibt, was sie über dich aussagen und wie du deine eigene Dynamik besser verstehen und gezielt nutzen kannst.

Du möchtest diesen Inhalt lieber als Video anschauen? Dann klicke hier.

Du möchtest diesen Inhalt lieber als Video anschauen? Dann klicke hier.

Kinnformen und ihre Aussagekraft

Ein Kinn kann im Profil deutlich nach vorne springen oder eher zurückgenommen sein. Und genau diese Art der Kinnform gibt uns Hinweise darauf, wie leicht oder schwer es jemandem fällt, ins Tun zu kommen.

Suchtverhalten im Gesicht erkennen

Ein hervorspringendes Kinn steht für einen starken Tatimpuls. Menschen mit dieser Kinnform handeln oft schnell, probieren aus und setzen ihre Ideen direkt um. „Einfach mal machen“ ist ihr Motto.

Zurückgenommene Kinnformen hingegen weisen eher auf eine vorsichtige Herangehensweise hin. Menschen mit dieser Form brauchen mehr Zeit, um ins Handeln zu kommen. Doch das heißt nicht, dass sie weniger erfolgreich sind – ganz im Gegenteil.

Impuls oder Intuition? Was dein Kinn über deine Erfolgsstrategie sagt

Ein impulsives Vorgehen kann sehr kraftvoll sein. In Kombination mit einem breit ausgeprägten, kantigen Unterkiefer, spricht das für eine starke Durchführungsenergie. Das kann zu einer „Aktion um der Aktion willen“ führen. Entscheidungen werden schnell getroffen, ohne Rücksprache mit dem Umfeld. Das kann überfordern – sowohl die Person selbst als auch die Menschen um sie herum.

Die Herausforderung liegt hier also oft in der Dosierung. Und genau da haben zurückhaltendere Kinnformen einen Vorteil. Geduld, Bedachtheit und die Fähigkeit, sich selbst zurückzunehmen, können zu einer sehr stabilen, nachhaltigen Form von Erfolg führen.

Stärken erkennen und gezielt nutzen mit Face-Reading

Face-Reading zeigt uns nicht nur Herausforderungen, sondern vor allem auch Entwicklungspotenzial. Selbst wenn du ein zurückgenommenes Kinn hast, kannst du ins Tun kommen – auf deine Weise. Denn es geht immer auch darum, andere kraftvolle Merkmale im Gesicht zu erkennen, die das Kinn unterstützen können.

Zum Beispiel: Eine kraftvolle Nase steht für Willensstärke und Selbstprofilierung. Oder große Ohren, die Mut und seelische Tiefe zeigen. Auch ein ausgeprägtes Jochbein weist auf Kampfgeist und Durchhaltevermögen hin. Wenn solche Merkmale im Gesicht sichtbar sind, können sie das zurückhaltende Kinn ausgleichen und ins Gleichgewicht bringen.

Innere Zerrissenheit an der Kinnform erkennen

Viele Menschen haben scheinbar widersprüchliche Merkmale im Gesicht. Ein Teil will loslegen, ein anderer hält zurück. Das kann zu Verunsicherung führen: „Ich weiß gar nicht, wie ich bin.“ Doch genau hier setzt Face-Reading an: Es macht sichtbar, dass beides okay ist. Dass du mit diesen verschiedenen Anteilen in dir flexibel entscheiden kannst, welche Kraft du wann einsetzen willst.

Du wirst zur Regisseurin oder zum Regisseur deines eigenen Lebens. Du bestimmst, wann es Zeit ist, mutig voranzugehen, und wann es besser ist, sich zurückzunehmen. Diese Erkenntnis bringt eine enorme Selbstsicherheit und Klarheit.

Im Face-Reading wissen wir: Jeder Mensch ist einzigartig

Ob du schnell bist oder lieber abwartest – beides hat seinen Platz. Jeder bringt andere Stärken mit, und genau das macht das Face-Reading so wertvoll. Es geht nicht darum, sich mit anderen zu vergleichen, sondern das eigene So-Sein zu erkennen und zu nutzen.

Du bist richtig, so wie du bist. Und dein Kinn ist ein spannender Ausgangspunkt, um mehr über dich und deinen Weg zum Erfolg zu erfahren.

Wenn dich das Thema interessiert, dann lade ich dich ein, tiefer einzusteigen. Ob bei einem Live-Event, einer Beratung oder einer Ausbildung – Face-Reading kann dein Leben auf vielen Ebenen bereichern. Und vielleicht ist genau jetzt der richtige Moment, dich selbst wirklich zu sehen.

Die Tore für die nächste Ausbildung zum Face-Reading-Coach öffnen sich am 10. April – vielleicht ist das deine Chance, die tiefere Bedeutung von Gesichtsmerkmalen zu entdecken!

Wenn du spürst, dass dich die Welt des Face-Readings fasziniert, aber noch Fragen hast, stehe ich dir gerne zur Verfügung. Buche dir ein Beratungsgespräch oder melde dich hier kostenfrei an und finde heraus, ob diese Ausbildung der richtige Weg für dich ist.

Möchtest du mehr über meine Ausbildung zum Face-Reading-Coach erfahren und lernen, Gesichtszüge zu analysieren? Dann klicke hier.