Verborgene Ängste mit Face-Reading im Gesicht erkennen

Ängste mit Face-Reading erkennen – Wie dein Gesicht verborgene Emotionen verrät

Unser Gesicht ist wie ein offenes Buch – es erzählt Geschichten, die wir vielleicht selbst nicht bewusst wahrnehmen. Die Methode des Face-Readings und der Psycho-Physiognomik zeigt auf, dass sich Ängste, Unsicherheiten und unterbewusste Blockaden in unseren Gesichtszügen widerspiegeln. Doch wie genau funktioniert das?

In diesem Beitrag erfährst du, wie du mit Face-Reading verborgene Ängste erkennen kannst und wie dieses Wissen dir hilft, sie zu überwinden.

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Das Fundament des Face-Readings: Die drei Grundnaturelle

Face-Reading basiert unter anderem auf der Einteilung in drei Grundnaturelle.

Das Empfindungsnaturell auch bekannt als der kreative Denker.

Das Bewegungsnaturell, der mutige Tatmensch.

Das Ruhenaturell, der gelassene Ökonom.

Jeder Mensch vereint eine individuelle Mischung dieser Naturelle in sich. Die dominante Ausprägung kann Aufschluss darüber geben, welche Ängste besonders präsent sind und welche Herausforderungen damit verbunden sein könnten.

    Face Reading Grundnaturelle

    Das Empfindungsnaturell: Die Angst vor negativen Zukunftsszenarien

    Menschen mit einem stark ausgeprägten Empfindungsnaturell haben eine intensive Vorstellungskraft. Sie sind oft kreative Denker, sammeln gerne Wissen und haben ein hohes Maß an Fantasie. Doch genau diese Fähigkeit, sich Dinge detailliert auszumalen, kann auch zur Angstfalle werden.

    Sie neigen dazu, sich potenzielle negative Szenarien in ihrem Kopf durchzuspielen – selbst dann, wenn keine reale Bedrohung besteht. Diese Angst kann zur Blockade werden und führt oft dazu, dass Entscheidungen aufgeschoben oder gar nicht erst getroffen werden.

    Anzeichen im Gesicht: Menschen mit einem ausgeprägten Empfindungsnaturell haben oft zarte, feine Gesichtsformen und eine fein strukturiere Haut, die darauf hindeutet, dass sie besonders empfänglich für äußere Einflüsse sind.  Sie haben auch eine dominante Oberstirn, die für eine ausgeprägte Vorstellungskraft steht.

    Das Bewegungsnaturell: Die Angst vor Freiheitsverlust

    Das Bewegungsnaturell ist mit Mut und Risikobereitschaft verbunden. Menschen mit dieser Veranlagung sind gerne aktiv, suchen Herausforderungen und setzen sich durch. Doch genau dieser Drang nach Bewegung bringt oft eine tiefe Angst mit sich: die Angst, Freiheit zu verlieren.

    Viele Bewegungsnaturelle empfinden beispielsweise feste Verpflichtungen oder langfristige Bindungen als beängstigend. Selbst wenn sie sich eigentlich nach Stabilität und Beständigkeit sehnen, kann eine unbewusste Angst sie immer wieder in die Flucht treiben. Dies äußert sich oft in beruflichen oder privaten Veränderungen, die plötzlich und ohne ersichtlichen Grund geschehen.

    Anzeichen im Gesicht: Das Bewegungsnaturell kann sich durch eine kraftvolle, markante Gesichtsstruktur mit ausgeprägten Muskeln und einer präsenten Kieferpartie zeigen. Zudem sind oft lebendige Mimik und angespannte Gesichtszüge erkennbar, die auf eine hohe Energie und innere Spannungen hindeuten. 

    Das Ruhenaturell: Die Angst vor Unsicherheit

    „“Menschen mit einem ausgeprägten Ruhenaturell legen großen Wert auf Stabilität, Sicherheit und Verlässlichkeit. Sie fühlen sich wohl, wenn ihre Umgebung konstant bleibt und sie ihre Ressourcen sammeln können. Doch genau hier verbirgt sich auch eine häufige Angst: die Angst vor Veränderung.

    Diese Menschen fürchten sich davor, den Boden unter den Füßen zu verlieren, wenn sich äußere Umstände ändern. Sie haben ein starkes Bedürfnis nach Sicherheit – sei es finanziell, emotional oder in ihrer Lebensstruktur. Wenn dieser Bereich bedroht ist, können Unsicherheiten und Ängste schnell überhandnehmen.

    Anzeichen im Gesicht: Menschen mit starkem Ruhenaturell haben oft harmonische Rundformen im Gesicht. Diese Merkmale deuten auf Bodenständigkeit hin und das Bedürfnis nach Stabilität und Sicherheit, das bei „Bedrohung“ zu Unsicherheiten führen kann.

    Face-Reading führt zur Selbstkenntnis und persönlichen Entwicklung

    Die Kunst des Face-Readings ermöglicht es uns, diese tief verborgenen Ängste zu erkennen und sie gezielt zu adressieren. Wer seine Ängste versteht, kann gezielt daran arbeiten, sie in Stärken umzuwandeln. Das bedeutet nicht, dass man sein Naturell ändern muss – vielmehr geht es darum, seine Talente bewusst zu nutzen, anstatt sich von der Angst blockieren zu lassen.

    Ein Beispiel dafür: Ein Bewegungsnaturell kann lernen, dass Freiheit nicht verloren geht, nur weil eine Entscheidung getroffen wurde. Ein Empfindungsnaturell kann sich bewusst machen, dass nicht jede Vision real wird – und ein Ruhenaturell kann Vertrauen darin entwickeln, dass Veränderung nicht automatisch Chaos bedeutet.

    Fazit: Angst als Wegweiser begreifen

    Ängste sind nicht unser Feind – sie zeigen uns vielmehr, wo wir wachsen dürfen. Das Face-Reading bietet eine faszinierende Möglichkeit, diese Ängste sichtbar zu machen und ihnen aktiv zu begegnen.

    Wenn wir verstehen, warum wir uns in bestimmten Situationen unsicher fühlen, haben wir die Möglichkeit, bewusste Entscheidungen zu treffen und unser volles Potenzial zu entfalten.

    Über das grundlegende Wissen der Naturelle hinaus gibt es noch zahlreiche einzelne Merkmale, die Auskunft geben über Herausforderungen, Gegensätze und daraus resultierende Unsicherheits- und Angstthemen.

    Möchtest du mehr über Face-Reading erfahren? Dann schau dich auf meinem YouTube-Kanal um oder besuche eines meiner Live-Events, um diese spannende Methode selbst kennenzulernen! Hier findest du alle aktuellen Terminen.

    Face-Reading in der Partnerschaft: So erkennst du, wer wirklich zu dir passt

    Face-Reading als Schlüssel zur tiefem Verständnis in der Partnerschaft.

    Hast du dich schon einmal gefragt, warum manche Beziehungen harmonisch verlaufen, während andere von Missverständnissen geprägt sind? Face-Reading kann dir helfen, die Sprache des Gesichts zu entschlüsseln und deinen Partner oder potenzielle Partner besser zu verstehen. Dabei geht es nicht um Wahrsagerei, sondern um das Erkennen von Persönlichkeitsmerkmalen anhand deiner Gesichtszüge und der deines Partners.

    In diesem Artikel erfährst du, wie du mit Face-Reading mehr über dich selbst und deine Partnerschaft herausfindest – für eine tiefere Verbindung und mehr Verständnis füreinander.

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    Gleich und gleich gesellt sich gern – oder ziehen sich Gegensätze an?

    Jede erfolgreiche Beziehung basiert auf gegenseitigem Verständnis. Dabei gibt es zwei Hauptkonstellationen, die gut funktionieren können:

    1. Gleichklang in der Beziehung: Wenn sich zwei Menschen sehr ähnlich sind, teilen sie oft gemeinsame Interessen, Werte und Bedürfnisse. Diese Paare verbringen in der Regel viel Zeit miteinander, weil sie viele Aktivitäten und Pläne gemeinsam gestalten.

    2. Gegensätze, die sich anziehen: Unterschiedliche Persönlichkeiten können sich wunderbar ergänzen. Wenn einer strukturierter ist und der andere eher spontan, kann das eine perfekte Balance schaffen – vorausgesetzt, beide erkennen und respektieren die Stärken des anderen.

    Entscheidend ist also nicht, welche der beiden Varianten besser ist, sondern wie gut die Partner sich gegenseitig verstehen und aufeinander eingehen können. Genau hier kommt Face-Reading ins Spiel.

      Der Mund: Ausdruck von Gefühlen und Kommunikation

      Der Mund ist im Face-Reading das Ausdrucksareal für Gefühl und Genuss. Seine Form verrät viel darüber, wie ein Mensch mit Emotionen umgeht und in Beziehungen kommuniziert.

      Volle, weiche Lippen: Menschen mit dieser Mundform sind gefühlvoll, sinnlich und zeigen ihre Emotionen offen. Sie sind oft gesprächig und teilen gerne ihre Gedanken und Gefühle. Sie haben ein ausgeprägtes Empathievermögen und erleben ihre Emotionen intensiv – sowohl die positiven als auch die herausfordernden.

      Schmale Lippen: Diese Menschen neigen eher zur Zurückhaltung. Sie sind diskreter, brauchen Zeit für sich und gehen sparsamer mit ihren Gefühlen um. Ihr Gefühlsleben ist disziplinierter, sie sind weniger launisch und behalten ihre Emotionen oft für sich.

      Face Reading Partnerschaft

      Feste Lippen: Eine feste Lippenstruktur kann darauf hindeuten, dass jemand eine kontrollierte und reflektierte Art im Umgang mit Emotionen hat. Während ein weicher Mund Gefühle offenbart, deutet ein fester Mund auf eine gewisse Zurückhaltung hin.

      Wenn ein Partner sehr emotional ist und der andere eher zurückhaltend, kann es zu Missverständnissen kommen. Wer jedoch weiß, warum sein Gegenüber sich so verhält, kann mit mehr Empathie reagieren und Harmonie in die Beziehung bringen.

      Bedeutung für deine Partnerschaft

      Ein sinnlicher, kommunikativer Mund kann eine wunderbare Ergänzung zu einem Partner mit schmaleren Lippen sein. Hier entsteht eine Synergie, die Wachstum ermöglicht, wenn beide Partner ihre Unterschiedlichkeit annehmen und wertschätzen. Missverständnisse entstehen oft, wenn einer dem anderen Vorwürfe macht wie: „Du lässt mich nicht an dich ran!“ oder „Du respektierst meine Grenzen nicht!“ Das Bewusstsein für diese Unterschiede schafft Verständnis und Nähe.

      Das Ohr: Seelische Bedürfnisse und Kommunikationstypen

      Unsere Ohren verraten, wie wir kommunizieren und welche tiefen seelischen Bedürfnisse wir haben.

      Herausstehende innere Ohrleiste (Antihelix): Menschen mit dieser Eigenschaft sind Sprechdenker. Sie verarbeiten ihre Gedanken, indem sie laut darüber sprechen und brauchen oft ein Gegenüber zum Reflektieren. Gespräche helfen ihnen, Klarheit zu gewinnen und Ideen weiterzuentwickeln.

      Flach anliegende innere Ohrleiste: Diese Menschen denken eher im Stillen nach und präsentieren erst dann ihre durchdachten Antworten. Sie bevorzugen es, sich erst nach einer gewissen Reflexionszeit zu äußern. Gespräche dienen für sie häufig der Informationssammlung, bevor sie sich festlegen.

      Ein weiteres wichtiges Areal im Ohr ist die Ohrleiste selbst. Sie zeigt, wie wichtig jemandem Kommunikation und emotionale Verbundenheit sind. Menschen mit stark ausgeprägten Ohrleisten fühlen sich oft auf der Suche nach tiefem Austausch und seelischer Nähe. Wenn eine Partnerschaft in der Kommunikation nicht funktioniert, können genau hier Missverständnisse entstehen.

      Bedeutung für deine Partnerschaft

      Kommunikation ist ein Schlüsselthema in jeder Partnerschaft. Wenn ein Sprechdenker auf jemanden trifft, der zuerst in Ruhe nachdenken muss, können Spannungen entstehen. Der eine fühlt sich vielleicht missverstanden oder sogar ausgegrenzt, während der andere sich mit zu vielen Informationen überfordert fühlt. Hier hilft das Wissen um diese Unterschiede, Distanz zu vermeiden und stattdessen produktive Gespräche zu führen.

      Die Nase: Führungspersönlichkeit oder Teamplayer?

      Die Größe und Form der Nase gibt Aufschluss darüber, welche Rolle jemand in einer Beziehung einnehmen möchte.

      Große Nase: Menschen mit einer großen Nase haben oft das Bedürfnis, die Führung zu übernehmen. Sie sind entscheidungsfreudig und haben eine natürliche Autorität. Ihnen fällt es leicht, Verantwortung zu übernehmen und ihren Weg klar zu definieren.

      Kleine oder zierliche Nase: Diese Menschen sind oft teamorientiert und agieren lieber im Hintergrund. Sie glänzen durch psychologisches Feingefühl und Empathie. Statt in die Offensive zu gehen, setzen sie auf diplomatisches Geschick.

      Face Reading erfolgreiche Partnerschaft

      Neben der Größe der Nase gibt es noch weitere Merkmale, die eine Rolle spielen.

      Gerade Nase: Menschen mit einer geraden Nase handeln oft planmäßig und zielstrebig. Sie haben einen klaren Fokus und neigen dazu, an einmal gefassten Plänen festzuhalten.

      „Himmelfahrtsnase“: Menschen mit einer nach oben zeigenden Nasenspitze sind spontan und im „Hier und Jetzt“. Planerischen dun stringentes Vorgehen liegt ihnen nicht.

      Diese beiden Nasen können sich auch gut ergänzen, wenn sie von ihren Stärken wissen.

      Wenn zwei Menschen mit einer dominanten Nase aufeinandertreffen, kann es zu Machtkämpfen kommen. Umgekehrt kann eine Kombination aus einer großen und einer kleineren Nase gut funktionieren, da sich die Rollen in der Beziehung automatisch verteilen.

      Bedeutung für deine Partnerschaft

      In einer Partnerschaft ist es hilfreich zu wissen, wer welche Rolle übernimmt. Treffen zwei Menschen mit einem Führungsanspruch aufeinander, können Machtkämpfe entstehen. Doch auch das lässt sich mit dem richtigen Bewusstsein und einem Augenzwinkern bewältigen. Wenn die Rollenverteilung hingegen harmoniert, kann das Zusammenspiel mühelos funktionieren.

      Fazit: Face-Reading als Schlüssel zu einer glücklichen Partnerschaft

      Face-Reading ist ein wertvolles Werkzeug, um sich selbst und seinen Partner besser zu verstehen. Es hilft, Stärken und Schwächen zu erkennen und Missverständnisse zu vermeiden. Anstatt sich über Verhaltensweisen des anderen zu wundern oder zu ärgern, können wir mit diesem Wissen empathischer und bewusster aufeinander eingehen.

      Egal, ob du auf der Suche nach einer neuen Liebe bist oder deine bestehende Beziehung verbessern möchtest – Face-Reading kann dir helfen, tiefere Verbindungen zu schaffen und harmonischer mit deinem Partner zu leben.

      Hast du Lust, mehr über Face-Reading zu erfahren? Dann melde dich zu einem Face-Reading-Event an und entdecke, wie du dieses Wissen für dein Liebesleben nutzen kannst! Hier gelangst du zu meinen aktuellen Terminen.

      Hochsensibilität im Gesicht erkennen (Face-Reading)

      Hochsensibilität im Gesicht erkennen

      Hochsensibilität ist ein Thema, das zwar viele Menschen beschäftigt, doch oft immer noch im Verborgenen bleibt. Hast du dich schon einmal gefragt, wie man Hochsensibilität im Gesicht erkennen kann? Oder ob du vielleicht sogar selbst hochsensibel bist?

      In diesem Blogbeitrag nehmen wir dich mit auf eine spannende Entdeckungsreise durch all jene Merkmale im Gesicht, die auf Hochsensibilität hinweisen. Lass uns gemeinsam erkunden, wie sich diese besondere Sensibilität in den feinen Zügen und Ausdrücken hochsensibler Menschen widerspiegelt und welche einzigartigen Eigenschaften sie mit sich bringt.

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      Hochsensibilität wird oft als Schwäche oder Defizit wahrgenommen. Doch in Wirklichkeit ist es eine Stärke, die uns ermöglicht, die Welt intensiver wahrzunehmen. Hochsensible Menschen verfügen über eine erhöhte Wahrnehmungsfähigkeit, die sich in verschiedenen Gesichtszügen widerspiegelt.

      Die drei Grundnaturelle in der Psychophysiognomik

      Um Hochsensibilität besser zu verstehen und die Merkmale im Gesicht entdecken zu können, ist es zunächst wichtig, die drei Grundnaturelle zu kennen:

      • Bewegungsnaturell: Menschen mit diesem Naturell sind aktiv und dynamisch.
      • Ruhenaturell: Diese Personen sind eher ruhig und gelassen.
      • Empfindungsnaturell: Menschen mit einem hohen Anteil an Empfindungsnaturell sind sensibel, sensitiv und hochsensibel.

      Das Empfindungsnaturell und die Helioda-Energie

      Ein zentraler Aspekt des Empfindungsnaturells ist die sogenannte Helioda-Energie. Diese Energie beschreibt die positive, liebevolle Verbindung, die hochsensible Menschen zu ihrer Umgebung haben. Sie sind oft in einer Liebesenergie verankert, die es ihnen ermöglicht, in Resonanz mit anderen zu treten und tiefere emotionale Bindungen einzugehen. Die besondere Helioda-Energie verstärkt die Merkmale, die wir bei hochsensiblen Menschen im Gesicht erkennen können.

      Merkmale der Hochsensibilität im Gesicht erkennen

      1. Feine und zarte Gesichtszüge

      Ein zartes Erscheinungsbild ist oft ein Indiz für ein Empfindungsnaturell. Hochsensible Menschen haben häufig eine feine, zarte Haut, die als Hauptsinnesorgan fungiert. Diese Haut zeigt die hohe Empfindlichkeit und Wahrnehmungsfähigkeit.

      2. Ausdrucksvolle Augen

      Die Augen sind der Spiegel der Seele. Bei hochsensiblen Menschen sind die Augen oft groß und offen, was ihre Bereitschaft zur Verbindung zeigt. Vielleicht kennst du das: Ein tiefes, intensives Augenpaar kann das Gefühl vermitteln, in einen tiefen See zu blicken. Diese Offenheit ist ein Zeichen für die hohe Durchlässigkeit und die Fähigkeit, tiefere emotionale Verbindungen herzustellen.

      face-Reading vertraudich Hochsensibilität im Gesicht erkennen

      3. Volle, weiche Lippen

      Der Mund ist ein weiteres wichtiges Ausdrucksareal. Volle Lippen deuten auf einen Gefühlsreichtum hin, der bei hochsensiblen Menschen häufig ausgeprägt ist. Ein Lippenherz oder ein Lippenschwung kann zudem auf eine Sensibilität für das Besondere hinweisen. Hochsensible Menschen erleben ihre Emotionen intensiv, was sich in der Form und dem Ausdruck ihrer Lippen widerspiegelt.

      4. Achtsames Pallium

      Das Pallium, der Bereich über dem Mund, kann ebenfalls Hinweise auf Hochsensibilität geben. Eine konkave Wölbung in diesem Bereich zeigt, dass die Person rücksichtsvoll ist und die Befindlichkeiten anderer Menschen berücksichtigt. Diese Achtsamkeit ist ein weiteres Zeichen für die empathische Natur hochsensibler Menschen.

      5. Hohe Stirn

      Eine hoch aufgebaute Stirn kann auf eine ausgeprägte Vorstellungskraft und ethisches Denken hinweisen. Hochsensible Menschen neigen dazu, visionär zu denken und sich an Werten und Idealen zu orientieren. Diese Fähigkeit, groß zu denken, ist eine wertvolle Kompetenz, die oft mit dem Empfindungsnaturell verbunden ist.

      6. Sensible Nasenpartie

      Der Nasensteg und die Zone der Gemütstiefe können ebenfalls Aufschluss über Hochsensibilität geben. Eine nach unten gewölbte Nasenpartie kann auf eine hohe Feinsinnigkeit und Ehrfurcht vor dem Leben hinweisen. Hochsensible Menschen empfinden oft tiefen Respekt für die Lebewesen um sie herum.

      Hochsensibilität als Stärke im Gesicht erkennen

      Die Merkmale, die wir bei hochsensiblen Menschen im Gesicht erkennen, sind nicht nur Zeichen ihrer (Hoch-) Sensibilität, sondern vor allem auch ihrer Stärke. Hochsensible Menschen besitzen die Fähigkeit, tiefere Verbindungen zu anderen herzustellen und die Welt um sie herum intensiver wahrzunehmen. Diese Eigenschaften sind wertvoll und dürfen gefeiert werden.

      Wenn du mehr über Hochsensibilität im Gesicht erfahren möchtest, lade ich dich ein, dich weiter mit diesem Thema zu beschäftigen und die einzigartigen Eigenschaften hochsensibler Menschen zu entdecken. Es lohnt sich.

      Du möchtest mehr über Face-Reading, Gesichterlesen und Psycho-Physiognomik erfahren? Besuche meinen YouTube-Kanal, auf dem wir dir in vielen Videos konkrete Gesichtsmerkmale und ihre Bedeutung erklären. Face-Reading ist für jedermann erlernbar!

      Was dein Gesicht über deine sexuellen Vorlieben verrät

      Sexuelle Vorlieben im Gesicht erkennen?

      Kann man sexuelle Vorlieben im Gesicht lesen? Das Gesicht ist ein Spiegel unserer Persönlichkeit und gibt uns Hinweise auf Talente, Bedürfnisse und Neigungen – auch in Bezug auf Sexualität. In diesem Artikel erfährst du, wie Face-Reading dir spannende Einblicke in Vorlieben und Stärken geben kann, und warum dieses Wissen nicht nur faszinierend, sondern auch bereichernd sein kann.

      Was bedeutet es, sexuelle Vorlieben im Gesicht zu erkennen?

      Das Face-Reading ist eine Methode, die Körper- und Gesichtszüge mit Charaktermerkmalen in Verbindung bringt. Hierbei geht es nicht darum, jemanden „zu entlarven“ oder intime Geheimnisse zu offenbaren, sondern darum, ein tieferes Bewusstsein für sich selbst und andere zu schaffen.

      In der Sexualität können sich dabei verschiedene Merkmale ausdrücken, wie beispielsweise Sinnlichkeit, Dynamik oder die Fähigkeit, Nähe zuzulassen. Diese Hinweise sind nie absolut, aber sie geben spannende Impulse für die eigene Selbsterkenntnis und persönliche Weiterentwicklung.

      Welche Areale im Gesicht geben Hinweise auf sexuelle Vorlieben?

      Nasensteg: Der Bereich zwischen Oberlippe und Nasenspitze ist ein besonders spannender Indikator. Ist der Nasensteg gebogen, zeigt das eine erhöhte Sensibilität und eine schnelle Ansprechbarkeit auf erotische Reize. Menschen mit einem solchen Merkmal verbinden sich häufig leichter mit ihrer Sinnlichkeit.

      Augenbrauen und Kinn: Volle, buschige Augenbrauen deuten auf Leidenschaftlichkeit hin – eine Eigenschaft, die oft mit spontaner und feuriger Sexualität verbunden wird. Ein hervorspringendes Kinn signalisiert dabei zusätzlichen Tatendrang, auch im Bereich der Sexualität.

      Lippen: Volle, weiche Lippen stehen für eine sinnliche, gefühlvolle Persönlichkeit. Menschen mit solchen Lippen schätzen oft zärtliche Nähe, z.B. beim Küssen. Obwohl schmalere Lippen auf Zurückhaltung hindeuten, ist dieses Merkmal nicht als „weniger“ zu verstehen. Jeder Mensch hat seine eigene Art, Nähe zu zeigen.

      Nacken: Ein kräftiger, fülliger Nacken spricht für sexuelle Ausdauer und ein starkes Bedürfnis nach körperlicher Verbindung. Menschen mit diesem Merkmal suchen oft eine intensive Nähe und sind geerdet in ihrer Ausstrahlung.

      Ohr und der „Kuschelhöcker“: Ein kleines Detail, das für das Bedürfnis nach Nähe steht, ist der sogenannte „Kuschelhöcker“. Dieses Merkmal zeigt eine Offenheit für körperliche Zärtlichkeit und das Genießen von Berührungen.

      Sind diese Merkmale verbindlich?

      Die Psycho-Physiognomik gibt keine starren Regeln vor. Menschen sind komplex und einzigartig. Ein Merkmal wie ein gebogener Nasensteg bedeutet nicht, dass jede Person mit diesem Merkmal identische Vorlieben hat. Vielmehr sind diese Hinweise eine Möglichkeit, sich selbst und andere besser zu verstehen.

      Warum sollte ich mehr über meine sexuellen Vorlieben erfahren?

      Sexualität ist ein wesentlicher Bestandteil des menschlichen Lebens. Sich der eigenen Bedürfnisse und Talente in diesem Bereich bewusst zu werden, kann zu einer lebendigeren, erfüllteren Sexualität führen.

      Dieses Wissen hilft auch dabei, in Partnerschaften offener und bewusster miteinander umzugehen, Kompromisse zu finden und die Wünsche des anderen besser zu verstehen.

      Fazit: Dein Gesicht als Schlüssel zur Selbsterkenntnis

      Face-Reading eröffnet spannende Einblicke in Persönlichkeit und Sexualität, immer mit dem Ziel, mehr Klarheit und Verständnis zu schaffen. Es geht nicht darum, intime Geheimnisse zu lüften, sondern darum, die eigene Sinnlichkeit und die der anderen besser zu verstehen.

      Möchtest du mehr über Face-Reading, Gesichterlesen und Psycho-Physiognomik erfahren?

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      Die leise Stärke: Introversion im Gesicht erkennen

      Die leise Stärke: Introversion im Gesicht erkennen

      Was ist Introversion oder Extraversion? Und was bin ich? Wir bei vertraudich sind Expertinnen für ganzheitliche Menschenkenntnis und geben in diesem Artikel Aufschluss darüber, ob und woran man im Gesicht eines Menschen lesen kann, ob er eher introvertiert oder extrovertiert ist.

      Was heißt introvertiert oder extravertiert?

      Die beiden Begriffe wurden von Carl Gustav Jung geprägt. Sie finden sich in vielen Persönlichkeits-Modellen als grundlegende Dimensionen wieder – z.B. auch im Big Five Modell oder dem MBTI Test.

      Introversion: Introvertierte Menschen neigen dazu, ihre Energie aus dem inneren Erleben zu ziehen. Sie sind oft ruhiger und schätzen es, Zeit allein zu verbringen. Introvertierte Menschen bevorzugen oft weniger soziale Stimulation.

      Extraversion: Extravertierte Menschen beziehen ihre Energie eher aus äußeren Quellen. Sie sind oft gesprächig und gesellig. Extravertierte Menschen schätzen soziale Interaktionen und die Gesellschaft anderer, um Energie zu tanken.

      Man kann diese zwei Ausprägungen als Skala betrachten, auf der sich Menschen flexibel zwischen den zwei Polen bewegen.

      Eine spannende Facette von Into-/Extraversion ist also die Kommunikation. Viele Areale in unserem Gesicht zeigen, wie wir uns ausdrücken.

      Der Mund gibt Hinweise.

      Unter anderem der Mund kann uns Hinweise geben, ob ein Mensch eher introvertiert oder extravertiert ist. Der Mund steht im Gesichtslesen für unser Gefühl- und Genussleben – sowie unsere Art zu Sprechen.

      Ein kleiner, schmaler Mund spricht tendenziell weniger. Wenn die Lippen dazu eher fest aufeinander liegen, deutet das darauf hin, dass der Mensch diskret mit Informationen umgeht. Wie voll die Lippen sind, ist davon allerdings unabhängig zu betrachten.

      Ein breiter, großer Mund kommuniziert viel und gerne. Ist das Lippengewebe locker und der Mund vielleicht sogar leicht geöffnet, kann der Mensch gern plaudern, sich austauschen und sich über Gespräche zum Ausdruck bringen.

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      Woran sehe ich Introversion oder Extraversion noch?

      Ein weiteres Areal, das Hinweise auf Introversion oder Extraversion gibt, ist im Ohr angesiedelt. An unserer inneren Ohrleiste (Anti-Helix) befindet sich ein Kommunikations-Areal.

      Wenn die Anti-Helix durch die äußere Helix verdeckt ist, hat der Mensch tendenziell die Fähigkeiten, Entscheidungen für sich selbst zu treffen. Gespräche mit anderen Menschen dienen eher der Informationsaufnahme, als dem Entwickeln einer eigenen Position. Häufig sind diese Menschen auch gute Zuhörer:innen. Das sind Tendenzen, die zu Introversion passen. Ein zurückgenommenes Kinn, sowie eine kleine Nase verstärken diese Anlagen.

      Ist die innere Helix nach außen gestülpt und steht über die äußere Helix über, ist der Mensch eher ein:e Sprechdenker:in. Das Innere will übers Sprechen zum Ausdruck gebracht werden. Ideen, Haltungen und Entscheidungen werden im Gespräch entwickelt.

      Allgemein lässt sich feststellen, dass Extravertierte eher mehr Gesten verwenden, eine starke Mimik und aktive Gesichtsmuskulatur haben, die verschiedene Gesichtsausdrücke beim Sprechen zeigt. Ein hervorspringendes Kinn und eine große, präsente Nase zeugen zusätzlich von Extraversion.

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      Ist es schlecht introvertiert zu sein?

      Einige Introvertierte wünschen sich, extrovertierter zu sein. Man könnte argumentieren, dass bei uns im Westen extrovertierte Eigenschaften beliebter sind bzw. belohnt werden: seine Meinung sagen, Sichtbar sein, sich bei Brainstorming oder Gesprächsrunden aktiv einbringen etc. Ein drittel der Menschen weltweit empfindet sich selbst allerdings als introvertiert.

      Wenn du mehr über den Schatz der Introversion erfahren möchtest, ist Susan Cains Buch ‘Still: die Kraft der Introvertierten’ eine Empfehlung von uns.

      Gesichtleser:innen betrachten jede Eigenschaft als neutral. Ein Wertung, ob introvertiert oder extravertiert ‘besser’ ist, gibt es nicht. Es geht allein darum, sich selbst besser zu erkennen und zu schätzen. Die Welt ist bunt – jedes Gesicht ist anders – und das ist gut so.

      Bin ich beides?

      Wenn du dich nicht eindeutig als extravertiert oder introvertiert beschreiben würdest, nennt man das ambivertiert. Du schwankst zwischen den Polen und weist in verschiedenen Situationen Charakterzügen von beiden Seiten auf.

      Wir Menschen sind veränderbar. Unsere inneren Entschlüsse und Einflüsse von Außen wirken auf uns ein, sodass wir über die Jahre flexibel auf der Skala wandern können.